In den Röntgenabteilungen von Krankenhäusern arbeiten Röntgengeräte mit hoher Geschwindigkeit und liefern den Ärzten klare diagnostische Bilder. Aber nur wenige bedenken, wie die Röntgenröhre in Millisekunden solch intensive Strahlung erzeugt, ohne zu überhitzen. Die Antwort liegt in Rotierenden Anodentechnologie —ein Durchbruch, der die Effizienz und Haltbarkeit von Röntgenröhren veränderte.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Röhren mit feststehender Anode verfügen Röntgenröhren mit rotierender Anode über ein sich drehendes Target aus Wolframlegierung. Dieses Design löst die kritische Herausforderung der Wärmeableitung durch:
Die Anode dreht sich während des Betriebs mit 3.000-10.000 U/min, wobei Präzisionsmotoren auch bei schnellen Impulssequenzen eine konstante Geschwindigkeit beibehalten. Fortschrittliche Modelle verfügen über Flüssigmetalllager für einen nahezu geräuschlosen Betrieb.
Röhren mit rotierender Anode dienen als Rückgrat für:
Jüngste Fortschritte konzentrieren sich auf drei Schlüsselbereiche:
Diese Innovationen verbessern gemeinsam die Bildqualität und reduzieren gleichzeitig die Strahlenexposition—entscheidend sowohl für die Patientensicherheit als auch für den Schutz von Industriearbeitern.